Palazzo de Medici

Sie lächelte triumphierend und schaute von der Wache auf. " Ich schätze ich bin nun die bessere. Ich habe immerhin von den Besten gelernt, ich hatte nicht mit einer großen Anstrengung gerechnet und behielt Recht." Sie ließ von der Wache ab und holte ihren Mantel. " Wann kann ich anfangen? ", fragte sie während sie ihren Mantel wieder anzog.

"Sobald ihr könnt.....ich zeige euch nun euren Raum." Er trat durch die Tür seines Raumes in den Nebenraum, . "Seht her: mein Raum hat zwei Eingänge: einen zum Gang hinaus und einen zu eurem Raum. Euer Raum, der hier neben meinem liegt hat allerdings nur eine Tür nämlich die die zu mir herführt, und in diesem Raum ist euer Quartier...ich werde euch gleich meine Baumeister und Architekten holen, ihr könnt euch den Raum gestalten wie ihr wollt, bezüglich Material und auswahl habt ihr freie hand."

Gabrielle folgte Lorenzo und betrtat ohne große Umschweife den Raum. Er war mittelgroß und sah unbewohnt, wie erwartet aus. Sie drehte sich um , um dem Rest des Raumes in Anschein zu nehmen. " Ich werde meine Sachen holen und dann hier einziehen wenn es recht ist. Ich würde mir wünschen, dass ich den Raum ohne Hilfe gestalten kann. Danke für die Informationen. Ich werde unverzügllcih wiederkommen." , sagte sie ruhig und trat aus dem Raum, schließlich ließ sie sich aus der Tür geleiten.

tbc: Gassen

Gabrielle betrat die Villa abermals, nachdem sie zum 2. Mal an diesen Abend sie sich durch die Sicherheitkontrollen geschlagen hatte. Sie trat näher heran und klopfte zaghaft an die Tür von Lorenzo " Darf ich kurz durch? ", fragte sie freundlich, wartete aber nicht auf eine Antwort sondern lief mit ihren Koffern in den Händen durch den Raum zur anderen Tür und trat hindurch ohne sie hinter sich zu schließen.

Lorenzo war gar nicht in seinem Zimmer, sondern in der großen Ahnengalerie im Erdgeschoss. Er wollte ein wenig allein sein um in Ruhe über alles nachzudenken. MIt etwas rauriger Miene betrachtete all die Bilder seiner Vorfahren, und irgendwie fühlte er sich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen, da er noch immer niemanden hatte der einst seine Reihe fortsetzen würde. Lorenzo seufzte und ging dann wieder hoch in seine Räume, wo er bemerkte dass seine neue LEibwächterin schon eingezogen war. "Und, wie gefällt euch der RAum?" fragte er.

Gabrielle hatte ihn schon kommen hören und daher war sie nicht besonders erstaunt, da er plötzlich im Türrahmen stand. Sie hägte gerade ein paar Vorhänge, die im einem dunklen weinrot erstrahlten, auf. Sie hatte aus dem Zimmer einiges gemacht und fühlte sich schon halbwegs wohl darin, aber das würde mit der Zeit noch kommen. Sie hatte alles in schwarz, weiß und rottönen wobei ein dunkles rot die überhand hatte gehalten. " Ich finde ihn jetzt nunmehr schön. Ich denke, ich muss mich noch ein wenig daran gewöhnen, aber an und für sich... gar nicht schlecht. Und was ist mit ihnen?", fragte sie listig. " Gefällt ihnen mein Stil?"

"Nun, mir gefällt er an sich nicht schlecht....weckt alte ERinnerungen wieder." er warf einen Blick auf seine vom Verband umwickelte Hand. "Aber tobt euch ruhig aus, ist ja schließlich euer Raum." er grinste ein wneig.

Sie lachelte, was er nicht sehen konnte, da die immernoch am Vohang herumzupfte bis er an der richtigen Stellen Falten hatte, und ihm somit den Rücken zugekehrt hatte. " Darf ich fragen umwas für Erinnerungen sich das handelt?
und nochetwas: Ich tobe mich aus.", bei den letzten Worten ließ sie den Vorhang los und drehte sich um. Sie hatte ihren Mantel bereits hinter der Tür aufgehängt und die Koffer unter dem rießigen Bett verstaut.

Lorenzo zeigte grinsend auf seine Hand und dann auf den Fuß. "Ein widerlicher Vampir hat mich überfallen......ich frage mich jetzt noch immer wie der bloß hier reinkam, aber auf einmal war dieser Riesen Panter da und ist mic hangegangen...kein schönes Erlebnis."

Gabrielle lächelte gefährlich und holte einige Mittel aus ihrer Tasche hervor.
" Hast du jetzt Vorurteile gegenüber Vampiren?", fragte sie und tat desinteressiert.
Sie stellte die Mittel auf den Tisch und begutachtete die kleinen Flaschen.

Etwas überrascht antwortete er. "Nein, eigentlich nicht, ich hab nur dann ein Problemchen mit ihnen wenn sie versuchen mich umzulegen, wie der da vorhin, aber das ist ja wohl verständlich nehme ich an."

Sie hatte den Gesichtausdruck bemerkt und war ebenfalls ein wenig überrascht, da die meisten Menschen, die von einem Vampir angefallen werden, das entweder nich überleben oder Vampire ohrer Lebezeiten lang hassen. " Das sehen nicht viele Menschen so. ", sagte sie zu ihrem Gedankengang passend. " Wenn dir jemand ethüllen würde, den du schon kennst, dass er ein Vampir wäre. Wie waäre deine Reaktion?", fagte sie nachdenklich.

"ich hätte kein Problem damit wenn ich die Garantie hätte dass er oder sie mir keinen Schaden zufügt, und seine Kräfte nur gegen meine Feinde wendet....dann wäre ich sogar zufrieden damit." sagte er nachdenklich. "ABer das ist ja nicht der Fall, also wieso die Gedanken zerbrechen deswegen."

Aslan stand in der Tür und lehte lässig am Ramen. "Guten Abend Gabrielle..." Er bleckte die Zähne. "Was wird das denn hier?" Der klang seiner Stimme lies keinen Zweifel, wer hier höher Gestellt war.

Lorenzo erbleichte ei nwenig als er diese STimme hörte, seinem Arzt ging es wohl kaum anders, auch er erschrak. Doch Lorenzos erschrecken wandelte sich schnell in Wut um. Er drehte sich zu dem Fremden um. "Was haben solche wie sie hier verloren? Das hier ist MEIN Haus und nicht ihres und wenn sie glauben auch nur irgendetwas von mir zu bekommen dann täuschen sie sich....aber gewaltig.."

" Lass gut sein ", meinte sie ruhig an Lorenzo gewandt und rauschte ean ihm vorbei. " Guten Abend Alsan, lange nicht gesehen. Darf ich erfahren was los ist, da die Besuch bestimmt nicht ohne Grund ist?", sie schritt mit langen Schritten auf ihn zu und nagelte ihn mit ihrem Blick fest.

Lorenzo nutzte den Ablenkunsmoment, sprang auf so schnell er konnte und humpelte im eiltempo aus dem raum hinaus, wo er die Tür hinter sich zuwarf. Sollen die sich das doch unter sich ausmachen, ich selbst hab keine Lust drauf mich da umlegen zu lassen. Er winkte sich 20 Wachmänner, die sich um ihn herumstellten und ihn von dem Raum wegbrachten wo der VAmpir war. Hintenr der nächsten Gangbiegung blieben sie schließlich stehen und Lorenzo beschloss hier abzuwarten was passieren würde. Im Notfall konnte er ja immernoch in seine Kammer fliehen, von der außer ihm absolut niemand wusste, nciht einmal der Vampir, dessen war sich Lorenzo sicher.

"Du stellst dich unter die Dienste eines Menschen?" fragte er herablassend und schritt wie eine Raubkatze um sie herum. "Warum?" Seine Augen funkelten. "Bist du so tief gesunken?" Verächtlichkeit beherrschte seine Stimme, immernoch brannte er vor Zorn über die Dreistigkeit Lorenzos, seine Larsana anzugreifen oder angreifen zu lassen, passt wohl besser

Gabrielle mochte diesen herablassenden Ton nicht und hätte einen normalen Vampir sicherlich dafür getötet, aber bei Aslan wusste sie, dass es sei normaler Umgangston war. Somit nahm sie es ihm nicht übel. Ebenso war die Frage sehr berechtigt und sie beschloss ihm ein wenig Einsicht zu geben. " Alles ein Mittel zum Zweg", antwortete sie beiläufig. " Für manches braucht man nunmal das Vertrauen seines gegenüber, um die Pläne umzusetzen. Dieser Mensch ist ein lächerlicher Feigling, ich würde mich niemals sojemandem unterordnen ohne Grund. Soweit müsstest du mich eigentlich kennen.", sie ging ein paar Schritte zurück und beobachtete seine Reaktion.

"Ich wüsste nicht, warum ich dich gut kennen sollte..." Langsam entspannte er sich. "Aber ich warne dich, solltest du ihm helfen eine bestimmte dämonin zu jagen oder etwa sin der art..." Er entblößte seine spitzen eckzähne.

Gabrielle bemkte seine Anspannung und lächelte nur matt. " Vampire können ihr Umfeld meist gut durchschauen, also könntest du ohne Probleme bemerkt haben, dass ich nicht besonders kooperativ bin. Nun zu deiner Warnung, seh sie als akzeptiert an. Ich jage keine Dämonen und sehe in Zukunft auch keine Notwendigkeit, aber ich werde mich bei einem Angriff verteidigen. Das liegt wohl auf der Hand." Sie fuhr sich mit der Zunge über ich spitzen Zähne und wartete auf eine eisige Antwort.

Lorenzo stand unruhig einige Gänge von seinem Zimmer entfernt. DAnn fiel ihm zu seinem Erschrecken ein dass Julieltte ja auch noch dort drinnen war. Hoffentlich erkennt dieser Aslan nicht wer sie ist Er wusste, dass es höchste Zeit war, sein Abkommen mit der Gilde zu treffen, er konnte angesichts dieser Bedrohung nicht mehr lange warten. Er blickte eine zeitlang hasserfüllt zu seinem Raum hinüber. WArt nur du dreckiger Vampir, für dich und all deine Artgenossen werden schon noch andere Zeiten kommen....verlass dich drauf ER hoffte dass Juliette unbeschadet aus dem Zimmer kommen würde, um einen seiner Boten zur Gilde loszuschicken. Inzwischen wies er einige Lakaien an, das nötigste im ganzen Gebäude zu räumen, alle Wertsachen, Gemälde sowie all seine Akten und Papiere. Dieses Pflaster hier war ihm eindeutig zu gefährlich, und so würde er abtauchen, in eines seiner Quartiere in der Lagune, wo man ihn so schnell nicht finden würde.

"Du täztest gut daran, dich nicht zu weit aus dem fenster zu lehnen..." wrnte er sie noch einmal, bevor er ihr den rücken zuwandte. "Und ach ja, sag deinem Herrn, es nützt nichts sich zu verstecken, wir finden hn überall..." auf das 'wir' legte er eine besondere betonung

Gabrielle bemerkte, dass sie den Spaß ein wenig zu weit getieben hatte und genoss es. " Ich würde mich nicht anmaßen euch vorzugreifen. NNur mit dem Ausdruck Herr habe ich kleine Probleme, ich ziehe die Bezichnung Kunde vor." Sie lächelte, da das Thema abegharkt schien. " Ich wünsche euch noch eine Gute Nacht."

"Gute Nacht..."

tbc: ~