Palazzo de Medici

plötzlich verschwamm die luft um ihn herum und der panther war verschwunbden, stattdessen stand alsan wieder in seiner eigentlichen gestallt da. "menschen..." meinte er und zog mit einem ruck die beiden bolzen aus seiner seite. ein bisschen blut tropfte auf den boden, jedoch nur kurz. ert drehte sich zu larsana um. "wqenn man dich mal eine sekunde aus den augen lässt..."

Zwischen den Angriffen der Jägerin, denen sie auswich, lächelte sie ihm nur kurz entschuldigend zu, dann musste sie schon wieder wegspringen um nicht augespießt zu werden. Mist wir müssen hier irgendwie raus! Kurz erhaschte sie einen Blick in den Himmel. Es wird Nacht. Sehr gut. Erleichtert sprang sie neben Aslan. Dann lächelte sie der Jägerin gefährlich zu, holte tief Luft und schoss mit aller Kraft einen breiten Wasserstrahl in deren Richtung. "Lass uns verschwinden." ,flüsterte sie dem Vampir zu.

zustimmend nickte er und nahm ihre hand. "ich hoffe du kannst mithalten..." dann lief er los. anstatt den weg zu nehmen den er gekommen war, nahm er jedoch die tür. da es draußen nicht merh so stark regnete fand er es nicht ganz so schlimm, wenn auch trotzdem nicht angenehm.

tbc: ?!

Mit einem letzten warnenden Grinsen zu der Jägerin und dem Menschen rannte sie ihm hinterher. Die Geschwindigkeit war erstaunlich hoch und sie ihm flog nahezu nach. Als der Regen auf sie hinunter tröpfelte schien sie neue Kraft zu schöpfen und mit einem tiefen Atemzug erholte sie sich langsam von der Magie der verzauberten Messer. Einen kurzen Moment musste sie noch an die wahrscheinlich tote Menschin denken und ihre Mine wurde bisschen traurig.

tbc:~hinterher

Verdammt. Lorenzo ließ seine erschöpften und etwas verängstigten Männer zur Seite treten. Er humpelte zu Juliette und der Menschin hinüber. Als er sich neben ihr niederhockte, schoss ihm der Schmerz wieder den Arm hoch und er bemerkte, dass das Blut langsam aus der Wunde und auf den teuren Teppich tropfte, der jetzt ohenhin komplett kaputt war.

Mit einer kalten Wut in den Augen sah sie der Dämonin gefährlich nach. Heute bist du entkommen, wir werden sehen, ob es ein Nächstes mal für uns geben wird, dachte sie nur in ihre Richtung und wandte sich dann stolz um. Sie hatte einige Kratzer an Armen und Beinen, aber das war nicht weiter schlimm...die Verletztungen brannten, doch sie dieses Brennen ignorierte sie.
Sie schritt auf die tote Frau und den verletzten Adligen zu. "Ihr seid verletzt...ich werde Euch helfen", sagte sie und stützte Lorenzo, vielleicht gegen dessen willen. Die Soldaten starrten sie verwirrt an. "Was steht ihr hier so rum und glotzt in die Luft?! Verbrennt die Leichen und geht dann wieder auf eure Posten!", brüllte sie die Soldaten in einer herrischen, gebieterischen Stimme an, die keinen Ungehorsam duldete. Froh, Aufgaben zu haben, regten sie sich wie aufwachende Ameisen und begannen mit ihrer Arbeit. Juliette hielt einen Wachmann an. "Hey. Können Sie mir sagen, ob ein Arzt in diesem Haus ist?", fragte sie ihn schon etwas freundlicher. Der Mann nickte und führte sie den Gang entlang und die Treppe hinauf, bis sie schließlich zu einem Zimmer kamen. Julia-schatzi-mausi-pups bedankte sich und der Soldat verschwandt, dann klopfte sie ruhig, aber bestimmt an der Tür. Ein Doktor öffnete und fragte sie, was sie wolle. Sie erklärte ihm die Situation und er führte sie in sein Patientenzimmer. Lorenzo setzte sich auf eine Liege und er verarztete ihn. Juliette lehnte mit einer unbeweglichen Miene an der weißen Steinwand und beobachtete das Ganze schmunzelt.

Lorenzo war von dem Blutverlust schon dermaßen geschwächt, dass er kaum mitbekam wie er zu seinem Hausarzt in den 2. Stock geführt wurde. Erst als derselbe sich um seine Hand und das Bein kümmerte, lichtete sich der Nebel in seinem Kopf ein wenig. "Ahh Guiseppe, vielen Dank, ihr seid genau der mann den ich jetzt brauche." er versuchte zu grinsen doch es gelang ihm nciht so recht, also wartete er geduldig bis ihm sein Arzt Bein und Hand versorgte. Inzwischen wandte er sich zu Juliette um "Wisst ihr zufällig wer dieser sonderbare Vogel da war der einfach in mei nhaus eingedrungen ist, noch dazu in Tierform, und dann 3 meiner Männer tötete? ich kann es kaum fassen...einfach so...drinnen." er verfiel wieder in eisernes Schweigen, denn er dachte fieberhaft darüber nach, wie dieser Fremde in Panthergestalt überhaupt in sein Haus gelangt sein konnte. Hmm sonderbar, die Torwachen scheinen gar nichts bemerkt zu haben.... Schließlich gab er es resigniert auf, da er doch nicht dahinter kommen konnte. "Nun, auf alle Fälle werde ich jetzt die Fünffache Menge meiner bisherigen Männer in meinem Haus stationieren, das Tor wird ab jetzt von mindestens 20 Mann bewacht." sagte er versucht beruhigend, obwohl er insgeheim fürchtete das selbst das diesem sonderbaren Fremden kein Hindernis sein würde.

"Ich schätze, dass es ein Vampir war...in den Legenden heißt es, dass diese sich tagsüber in eine Tiergestalt verwandelt würden. Sie sind unglaublich stark, schnell und älter, als man es vom Äußeren her glauben würde", sie schüttelte leicht den Kopf. "Für Vampire und warscheinlich auch Dämonen würde es keinen Unterschied machen, ob ihr zehn oder zwanzig Männer an euren Toren postiert. Das wäre nur Verschwendung von unschuldigen Menschen....und für einen normalen Dieb haben bisher auch zehn Wachen gereicht, oder seid ihr da anderer Auffassung?", fragte sie und sah ihn aus dem Schatten der Wand heraus mit einem skeptischen, aber auch fragenden Blick an, während sie beobachtete, wie der Doktor sich um Lorenzo kümmerte.

Nach einer kurzen Zeit gelangete Gabrielle an die Pforten eines alten Herrhauses, das sie nur zu gut kannte. Sie betrachtete kurz die Wachen und andere Vorsichtsmasnahmen, die hier offensichtlich getroffen worden waren.
Gabrielle trat mit einer ruhigen Eleganz an das Tor heran, während ihr langer Mantel in Wind flatterte und wurde von einigen Wachen empfangen. " Ich würden gern mit Mr. Medici sprchen. Es geht um eine geschäftliche Angelegenheit. Ich wäre ihnen sehr verbunden wenn sie mich zu ihm bringen könnten." Sie setzte ein unwiederstehliches Lächeln auf, mit dem sie schon jeden Menschen in die Knie gezwungen hatte und erkannte schon jetzt, dass sie bereits gesiegt hatte.
Nach kurzer Zeit glitt das Tor auf und Gabrielle trat mit einer schnellen erhabenen Bewegung hindurch.

"Hmm wenn das so ist wie ihr sagt dann haben wir in der Tat ein Problem....meine MÄnner können ihn nicht aufhalten, somit wäre ich ihm schutzlos ausgeliefert wenn er vorhat nocheinmal zurückzukommen." Ärgerlich und etwas beunruhigt kaute er nervös auf seiner Unterlippe. DAnn hörte er plötzlich wie einer seiner Männer zu ihm trat. "Besuch für euch, Herr...es handelt sich um geschäftliche Abmachungen." Der mann salutierte und ging wieder. "Hmm eigentlic hhatte ich niemanden erwartet aber wer weiß, für ein gutes Geschäft bi nic himmer zu haben." grinste lorenzoe, während sein ARzt ihm Verbände um Hand und Fuß legte. Er rückte seinen SEssl zurecht, dann sagte er an Juliette gewandt. "Ich bitte euch hier zu bleiben während des Gesprächs....ihr mögt es mir ja vll verübeln, aber nach so vielen unliebsamen überraschungen wüsste ich euch recht gern an meienr Seite." er grinste etwas verlegen.

Nachdem ihr die Türen geöffnet worden waren und ein Wächter ihr zu verstehen gegeben hatte, dass Mr. Medici nun bereit für sie war, trat Gabrielle durch die große Tür und stand schon mitten im Raum. Sie blickte sich kurz um und zählte die Wachen, die noch anwesend waren. Sie erblickte einen jungen Mann neben dem eine hübsche Frau sahs. Während sie einige Szenarien durchspielte, was zwischen den beiden für eine Verbindung bestand, ging sie zielsicher auf die beiden zu und deutete elegant eine leichte Verbeugung an. " Ich freue mich sie beide kennenzulernen. ", meinte sie freundlich. " Erlauben sie mir, dass ich mich vorstelle: mein Name lautet Gabrielle Soyo. Ich möchte ihnen gern ein Angebot machen, Mr. Medici. Darf ich micht setzen?", fagte sie so freundlich wie möglich und watete auf eine Antwort.

Verwundert blickte er zu der Frau hoch die soeben eintrat. "Ja natürlich, bitte setzt Euch doch.....darf man fragen um welche Art von Angebot es sich handelt?" fragte er freundlich, während er seinen Verband zurechtrückte und ein Gewand ein wenig abklopfte, damit der Staub rausging. "Ist es irgendeine Art von Geschäftsübernahme oder eher etwas wie Handel?" erkundigte sich während er sich in einen bequemen Lehnsessel gegenüber von Gabrielle setzte.

Juliette nickte kaum merklich als Antwort auf seine Bitte und für einen kurzen Moment schmunzelte sie. Sie beobachtete die Frau wachsam, aber zurückhaltend und nickte auch ihr zu, jedoch ehr als Akt vormaler Höflichkeit. Sie bewegte sich äußerst elegant, wie Julie es nur von wenigen Personen kannte, und war durchaus schön, auch wenn diese Schönheit sie wie eine geheimnisvolle Aura umgab, die es vermocht hätte, jeden in ihren Bann zu ziehen und willig zu machen, wenn sie es wollte.
Julies Nackenhärchen stellten sich auf und sie beobachtete die Frau unauffällig, während sie sich ehr im Schatten und somit im Hintergrund hielt. Dieses atemberaubende Wesen wirkte auf sie unnatürlich...und gefährlich, was sie wiederum einen schauder erregenden Verdacht hegen ließ...

Gabrielle setzte sich betont langsam auf einen naheliegenden Sessel, während sie die beiden Personen beäugte. Sie bemerkte sofort, dass diese Frau nicht wie alle normalen Menschen war und versuchte sich mehr denn je nicht zu verraten.
" Ich dachte mehr an einen Handel ", sagte Gabrielle höflich auch wenn zugleich etwas verführerisches mitschwang. " Ich habe bemerkt, dass ihnen ihre Sicherheit sehr am Herzen liegt. Genau zu diesem Thema möchte ich ihnen gern einen Vorschlag machen.", während sie sprach, betrachtete sie die Verbände, an den Armen und Beinen der beiden und musste kaum merklich lächeln.
" Darf ich fragen, wo diese Verletztungen herstammen?", fragte sie unschuldig und legte den Kopf leicht schief.

"Ja, damit habt ihr in der Tat Recht, mir liegt sicherheit sehr am Herzen....wenn ihr mir in dieser Richtung etwas anbieten könnt was mir von Nutzen ist bin ich durchaus gewillt mit euch handelseinig zu werden." Woher weiß sie das bloß mit der Sicherheit? Hab ich das etwa erwähnt? "Und ja, die Verletzungen stammen von einem meiner Panter, die ich mir als Haustiere halte, ich war leider so töricht und habe sie nicht mit dem nötigen Respekt behandelt." er grinste ein wenig verlegen, und hoffte dass sie mit diser -gelogenen- Antwort zufrieden sein würde und nicht genauer fragen würde. Dann fragte er ." Und wie sehen eure Angebote nun im Detail aus?"

Gabrielle sah Lorenzo durchdringend an. Lügen ohne rot zu werden, nicht schlecht.... Sie hatte ihn von der ersten Minute an durchschaut, was wiederum kein Wunder war. " Ich dachte an etwas in Richtung Personenschutz, ich würde mich gern als eine Art Leibgrade zur Verfügung stellen, wenn der Preis stimmt."
Sie lächelte und hätte dabei fast ihre Zähne gebleckt, aber dies fiel ihr im rechten Moment noch auf. " Sie mögen es zwar nicht glauben, aber ich habe sehr viel Erfahrung in diesem Geschäft und ich rate ihnen, mich nicht zu unterschätzen."

Lorenzo musst sich bei diesen Worten sehr zusammenreißen, um nicht loszulachen. Er betrachtete die zierliche Frau vor ihm belustigt. "Darf man fragen, mit welchen MItteln ihr eure Gegner in die flucht schlagt?" er konnte sich nicht vorstellen dass sie auch nur halb soviel Kraft hatte wie er.

Gabrielle bemerkte, dass Lorenzo ein lachen unterdrückte und nderte schlagartig ihre Miene. So mochte es nicht, wenn man sich über sie lustig machte. Langsam griff sie sich unter den Mantel und zog mit einer raschen Bewegung, wie für das Menschliche Auge so gut wie unsichtbar war, 2 unglaublich lange Malebrache Klingen hervor. Noch bevor Lorenzo realiert hatte was geschah, stand sie schon hinter ihm und legte ihn die Klingen nah an den Hals, sodass er ihre Kälte spüren könnte. " Wer ist hier der Möchtegern?", fragte sie leise, nahe seinem Ohr.

Lorenzos Grinsen fror ein wenig ein, als er sagte. "Nun gut, ihr habt Waffen soweit bin ich jetzt auch, aber könnt ihr damit auch kämpfen? zur not gegen die drei, vierfache übermacht?" fragte er. "Wenn ja, dann bin ich nur zu gerne bereit euch einen Posten zu geben."

Gabrielle stolzierte wieder auf den Sessel zu und ließ sich hieneinsinken. " Möchten sie mir eine Aufgabe stellen?" , fragte sie freundlich und ein leichtes Feuer entbrannte in ihren Augen.

"Na klar doch...wartet bitte einen Moment." er grinste ein wenig triumphierend, als er rief. "Paolo, kommt doch bitte einmal her, ich glaube, jemand will sich mit euch messen." sekunden später trat eine Wache ins zimmer. Groß, muskulös, mit grimmigen Zügen. kurz: ein Kämpfer. Lorenzo sagte an Gabrielle gewandt. "Also, wenn ihr diesn mann iher zu boden bringen könnt ohne dabei selbst verletzt zu werden dann bekommt ihr die Stelle."

Gabrielle schaute ihn erst undgläubig, dann wütend und dann sehr belustigt an.
Plötzlich begann sie leise zu lachen. " Ist das ihr Ernst? ", meinte sie noh immer mit einer leichten Empörung in der Stimme. " Nun gut, ich tue wie es mir geheißen, doch sage mir, ob ich ihn nur zu Boden bringen soll oder ob es sich auf einen wahren Kampf bezieht. Dann werde ich für Vereltzungen nicht einstehen." , sie schaute ihn forschend an und konnte sich die Antwort schon geben, aber dennnoch wartete sie auf den Auftrag.

"Nein, nur zu Boden bringen.....ohne Euch dabei zu verletzen und viel Lärm zu machen....ich bin gespannt." er grinste.

" Wie es ihnen beliebt.", meinte sie ruhig erhob sich aus dem Sessel und ließ dabei ihren Mantel im Sessel zurück. Dadurch kommte man ihre extrem helle Haut gut sehen. Sie ging vollkommen gelassen auf Senior " Paolo" zu und lächelte ihn Katzenartig an. Sie ließ ihre Hand an sein Kinn fahren, umfasste es und zwar ihn ihr in die Augen zu sehen. Er war zwar ein wenig größer als sie, aber das störte sie nicht im geringsten. "Hat du Angst vor mir? ", fragte sie betont freundlich und setzte einen unheilvollen Blick auf. Sie wusste, dass sie keine Antwort bekommen würde, aber das war auch nicht nötig, sie konnte es in seinen Augen ablesen.
Völlig unvermittelt griff sie eines seiner Handgelenke mit der anderen griff sie leicht seine Hüfte und schleuderte ihn mit einer leichten Drehung hinter sich auf den Boden. Schließlich stand sie über ihm und hielt ihn, indem sie ihm ihren Stiefel auf den Bauch drückte in Schach.

Lorenzo saß völlig perplex in seinem Sessel. "Hm sind meine Wachen so schlecht oder ihr so gut?....Aber gut, abgemacht ist abgemacht, ich sehe ihr könnt viel also seid ihr ab heute meine neue Leibwache."