Halbzerstörte Gondel

ein zärtliches lächeln trat auf sein gesicht und seine augen wurden dunkel braun. er kam ihr noch ein stück näher undseine lippen legten sich sanft auf die ihren

Die Berührung löste ein wohliges Gefühl in ihr aus und sie schloss die Augen. Die Hand an seinem Kinn liess sie fallen. Sie war wie betäubt da noch nie jemand so etwas bei ihr getan hatte.

langsam und vorsichtig zog er sie etwas zu sich ran, anschließend legte er eine hand auf ihre hüfte, mit der anderen, hatte er sie grade etwas zu sich gezogen.

Sie legte vorsichtig die Arme um seinen Hals, bereit sie wieder wegzunehmen falls er es nicht wollte da sie es sich mit ihm nicht verscherzen wollte da sie ihn sehr gern hatte.

ihre warme weiche haut tat gut auf seiner eher sehr kalten haut. er fühlte sich wohl. vorsichtig öffntete der den mund eine wenig. er fühlte ihren körper an seinem

Trotz der Kälte seiner Hände blieb sie so stehen und schlang die Arme etwas fester um ihn. Irgendwann berührten sich ihre Zungen...Sie konnte an nichts anderes mehr als an ihn denken.

vollkommen in den kuss versunken schmiegte er sich an sie. seine lippen forderten sanft, aber entschlossen mehr.

Sie hatte noch nie jemanden so richtig gern gehabt geschweige denn geküsst, deshalb hoffte sie sie machte alles richtig. Die Kommentare der anderen Dämonen falls sie davon erfahren sollten dass sie einen Vampir geküsst hatte waren ihr total egal. Sie spürte ein seltsames Gefühl das sie nicht definieren konnte welches sich in ihrer Magengegend ausbreitete. Doch in einem war sie sich sicher:so etwas hatte sie noch nie zuvor gespürt.

ihm fiel langsam ein, dass sie auf einer halb zerstörten gondel standen und in der nähe einige menschen waren. mit einer fast angeberischen leichtigkeit und ohne sich von ihr zu lösen, hob er sie hoch wie ein bräutigam seine braut.
In seinem inneren breitete sich ein feuer aus, jedoch kein unangenehmes, im gegenteil, es wärmte ihn, war wohlig und angenehm

Erst erschrak sie ein wenig, doch dann hielt sie ihn einfach fest und liess ihn machen. Sie vertraute ihm blindlings obwohl sie sich erst so kurz kannten und sie eigentlich das genaue Gegenteil war. Egal was er vorhat, er macht bestimmt das Richtige. Davon war sie fest überzeugt.

vorsichtig beendete er den kuss. er wusste nichts zu sagen, im moment wusste er gar nichts, außer dass er nicht wusste was mit ihm los war.

Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Im Moment war sie der glücklichste Dämon auf der ganzen Welt. "Wow...", flüsterte sie nur und strich ihm eine kleine Haarsträhne aus dem Gesicht.

er lächelte und gab ihr einen weiteren sanften kuss auf die lippen. "wow ist gar kein ausdruck...2 flüsterte er

Glücklich lächelnd meinte sie: "Aber ich finde wir sollten woanders hingehen. Immerhin befinden wir uns gerade auf einer zerstörten Gondel nahe einer Brücke...Jaeder könnte uns sehen..."

"stört dich das?" fragte er sie neckend, stimmtew ihr jedoch zu. "ich wüsste da was..." ein geheimnisvolles lächeln schlich sich auf sein gesicht

Interessiert sah sie ihn an. "Ja? Und das wäre?" Da sie ja nirgendwo richtig als Dämonin wohnte konnte sie ihn nicht zu sich nach Hause einladen.

"lass dich überraschen..." meinte er. nocheinmal beugte er sich zu ihn runter und gab ihr einen kuss, dann lief er in atemberaubender geschwindigkeit los.

tbc: palazzo de Pálantír