Palazzo de Palántír

"ganz schön neugierieg..." er ließ sie los und stand im nächsten moment in der anderen zimmerecke. "finds doch raus..."

"Tja.",lächelte sie. "Wie hast du das gemacht?", fragte sie verwundert.Es war ein komisches Gefühl für sie jemanden so zu mögen wie sie es gerade tat.

"das können wir alle!" meinte er lachend und lehnte sich an die wand

"Mit ´wir´ meinst du alle Vampire,oder?", fragte sie und stand unsicher halb im Raum da sie nicht wusste was er vorhatte.

"genau die meine ich..." er stand einfach nur da und bewegte sich keinen mm.

Sie fühlte sich unbehaglich. Noch nie hatte sie dieses Gefühl gespürt da sie sonst immer ihr eigener Dämon war und selber entschied was sie wann machte. Seine Haltung verunsicherte sie noch zusätzlich.

"keine angst, wir sind alleine und ich werde hier stehen bleiben..." meinte er grade laut genug, dass sie ihn hören konnte

Sie lächelte ihn an und trat immer noch unsicher von einem Bein auf das andere. "Eigentlich sollte ich genau deswegen Angst haben; Wir sind allein."

"warum hast du deswegen angst?" fragte er mit einer hochgezogenen augenbraue. "ich werde nicht über dich herfallen, falls es das ist?!"

"Nein,das würde ich dir ehrlich gesagt auch nicht zutrauen. Ich habe keine Angst vor dir..." Letzteres sagte sie sehr leise, mehr zu sich selbst als zu ihm.

"was ist es dann?" er bewesgte sich noch immer keinen mm.

out:sry, mein rechner ist abgestürzt

Sie schüttelte den Kopf. "Es ist nichts.Alles ist in Ordnung."

er stand wieder vor ihr. "warum macht es dir angst, dass wir alleine sind?2

"Nein macht es nicht." Sie hob den Kopf und lächelte ihn an."Ich vertraue dir vollkommen."

eer schmunzelte. "ich zitiere:Eigentlich sollte ich genau deswegen Angst haben; Wir sind allein."

"Eben.Ich sollte.Das heisst aber nicht dass es so ist.",erklärte sie,lehnte sich an die Wand und verschränkte grinsend die Arme.

er stützte sich an beiden seiten ihres kopfes ab und beugte sich zu ihr. zährtlich küsste er ihren hals.

Schweigend blieb sie in der Position stehen und schloss die Augen...

langsam arbeitete er sich bis zu ihrem schlüsselbein, vor, dann wanderte er wieder bis zum kinn und seine lippen legten sich auf ihre

Sie erwiderte den Kuss und legte eine Hand an seinen Nacken und strich ihm durch die Haare.

er genoss ihre berührungen und seine hand glitt ihr über den rücken

Ein Kribbeln breitete sich dort aus wo er sie berührte. Sie genoss jeden Moment mit ihm.

er legte beide arme um sie und zog sie eng zu sich

Sie schlang nun beide Arme um seinen Hals als wollte sie ihn nie wieder loslassen.

vorsichtig schrich er ihr oberteil von den schultern. "wenn du was icht willst, sag was..."