Marktplatz

Hier ist der Martplatz, auf dem die Menschen Venedigs alles kaufen können, was sie brauchen.

Der schwarze Panther lief unauffällig durch die stände des platzes und sah sich die menschen genau an

Larsana kam auf den Marktplatz,auf dem es schon geschäftig zuging.Sie lief gedankenverloren zwischen den Ständen umher und betrachtete die gebotene Ware.Da die Sonne nun stärker schien zog sie die Kaputze tief über die Augen und sah sich interessiert um.Schließlich blieb sie an einem Obststand stehen und kaufte zwei Orangen,einen Apfel und eine Banane.

er sah sich auf dem platz um, zog die luft ein, genoss die frische. als er weiterlief fiel ihm auf, dass er einen der gerüche kannte, vom vorabend...

Sie drehte sich um und wollte wieder zu ihrem Haus zurück laufen,da stockte sie.In einer der Gassen glaubte sie einen schwarzen Panther gesehen zu haben.doch als sie nocheinmal hinsah war er verschwunden.Sie schüttelte den Gedanken ab,hatte jedoch das Gefühl beobachtet zu werden.Dieses Tier...dieser Panther...wie der Vampir aus der Nacht....

er beobachtete sie aus der ferne. so sieht sie also bei tageslicht aus... vorsichtig schlich er sich etwas näher heran

Sie bemerkte wie fremde Augen auf ihr ruhten und drehte sich erschrocken um.Da der Panther aber wieder plötzlich verschwunden war,lief sie zügig weiter.

fast schon wie bei einem versteckspiel ließ er hinter ihr her, irgentwann war er so nah, dass er sogar sehen konnte, was sie eingekauft hatte.

Sie bog leicht gehetzt wirkend in eine dunkle schmale Gasse ein und lief ununterbrochen weiter.

eine jagt auf andere weise... hätte ein panther lachen können hätte er es vermutlich getan...

Als die Gasse plötzlich unvermittelt endete drehte sie sich um und blickte dem Panther nun genau in die gelben Augen."Was...was willst du?",fragte sie mit zitternder Stimme.

wie zum teufel sollte ich dir antworten? dachte er verärgert und fauchte leise.

Sie sah ihn das erste mal aufmerksam an und erkannte ein Merkmal das der Vampir von letzter Nacht auch hatte."Bist du....seid Ihr der Vampir?",fragte sie vorsichtig.

er sekte den kopf, als antwort. [b]wenn sie als mensch so ist sollte sie lieber dämon bleuiben

Sie ging langsam auf ihn zu,und als sie nahe genug war berührte sie mit der Hand vorsichtig seinen Kopf.

etwas verwirrt machte er einen schritt zurück.

Mit einer hochgezogenen Augenbraue blieb sie stehen und sah ihn an."Ihr seid es,oder? Ihr seid der Vampir? Ihr müsst keine Angst haben." Sie lächelte.

Angst? glaubt sie ernsthaft ich hätte angst?! dachte er und knurrte leise.

Sie zog die Hand zurück und richtete sich wieder auf.Dann sagte sie mit ernster Mine:"War nett Eure Bekanntchaft zu machen." und wollte an ihm vorbei zu ihrem Haus gehen.

etwas irritiert drahte er sich um und ging zurück auf den marktplatz um die menschen zu beobachten

Sie sah ihm nach und musste leicht schmunzeln.Ein großer starker Vampir hat Angst vor einer kleinen Berührung...
Dann nahm sie ihre Einkäufe und ging zu ihrem Haus.

tbc:~dort

Es war noch füher Morgen,kein Stand war aufgebaut.Trotzdem lief Monika über den Marktplatz und genoß die friedliche Stille.Hinter ihr stieß jemand auf.Sie drehte sich um.Ein Betrunkener.Er beäugte sie,vor allem ihr Dekollté."Kommt mir nciht zu nahe!"fauchte sie.Der Mann gaffte jedoch weiter auf ihre Brüste und kam ihr langsam näher."Komm her kleines Kätzchen,lass dich streicheln."Monica wich zurück.Er streckte eine Hand aus und grapschte nach ihrer Hüfte.Er zog sie an sich.Doch Monica war schneller.Man sah etwas metallisches Aufblitzen.Sie hatte einen kleinen Dolch aus ihre Ärmel gezogen.Sie wandte den Kopf ab.Der Mann krachte zu Boden und blieb mit dem gleichen begierigen Gesichtsausdruck liegen,obwohl seine Augen schon längst leer waren.Da lag er nun in einer Blutlache und Monica stand daneben.Den Dolch in der Hand,die Ärmel blutverschmiert und starrte auf das was sie angerichtet hatte.

der panther ölief wieder mal über den platz und hielt ausschau nach...ja nach was eigentlich?
er wusste es nicht genau, aber er hielt ausschau...

Die Kaputze des Umhangs tief ins Gesicht gezogen kam sie zu einer Brücke und lehnte sich ans Geländer. Der kühle Morgenwind strich ihr angenehm durchs Gesicht und wehte die Kapuze runter.Sie schloss die Augen und sog die kalte Luft tief in die Lungen.Durch den tiefen Nebel konnte man nur schlecht die spährlich verstreuten Gondel erkennen.

Als der Mittag schon vorbei war fing es an zu regnen.Verdutzt darüber dass die Zeit so schnell vorbei ging zog sie sich wieder die Kapuze über und lief mit gesenktem Kopf in ein Haus zum unterstellen.